Positives erkennen und verstärken
Ich unterstütze mit viel Freude Jugendliche, Erwachsene und Kinder während herausfordernden Zeiten. Mir liegt viel daran, dass bei einem unverbindlichen Kennenlernen geschaut wird, ob die Chemie stimmt, da es mir wichtig ist, dass Sie / Ihr Kind sich wohl fühlen.
Ich sehe mich als "Bergführerin" beim Überwinden von individuellen Hürden, als Helferin zur Selbsthilfe und empfinde Humor und das Stärken des Positiven, der jedem innewohnenden Ressourcen, als enorm hilfreich dabei.
Mit Hypnose zu Klarheit und Kraft
Mit Hilfe der Hypnose helfe ich Ihnen dabei Ihre körpereigenen Heilmechanismen in Gang zu setzen, damit Sie Ihre Ziele erreichen können, zum Beispiel selbstsicherer zu sein, Ihre Ängste in den Griff zu bekommen, Schmerzen zu kontrollieren, mit herausfordernden Situationen leichter umzugehen oder wieder mehr Lebensmut zu finden.
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„Die Erwartung der Heilung führt zur Heilung“: Bei vielen Schmerztabletten beruht erwiesenermassen über die Hälfte der Wirkung auf sogenannten Placeboeffekten. Dies bedeutet, dass der Glaube an eine Wirkung die Selbstheilungskräfte aktiviert und die Wirkung nicht auf die Chemie in der Tablette zurück geht. Die Hypnose macht sich dieses Phänomen zunutze und kann durch die Therapie in Trance sehr effizient die körpereigenen Heilmechanismen in Gang setzen, damit Sie körperlich und psychisch gesund werden.
In einer Hypnosesitzung helfe ich Ihnen sich in hypnotische Trance zu versetzen, welche es uns ermöglicht auf tieferen Bewusstseinsebenen zu arbeiten und dadurch schneller unsere Ziele zu erreichen. Diese Trance ist kein Zustand der Willenlosigkeit, wie es vielleicht in Krimis oder Hypnoseshows gezeigt wird. Die therapeutische Trance ist eher vergleichbar mit dem Zustand am Sonntagmorgen halbwach im Bett zu liegen und noch ein bisschen träumen zu können, gleichzeitig aber die Frage nach «möchtest du einen Kaffee?» mit einem klaren «ja» beantworten zu können. Es ist ein Zustand, in dem man innere Bilder sehen kann, oder Szenen erlebt, die einem fast wie real vorkommen. In diesem Zustand haben wir einen viel besseren Zugang zu unseren Gefühlen. Unser rationales Denken ist ein wenig gedämpft, aber keinesfalls ausgeschaltet. So wie man am Sonntagmorgen jederzeit aufstehen könnte, kann man auch eine therapeutische Trance jederzeit verlassen.
Gefühle, Gedanken und Handeln positiv verändern
(Kognitive Verhaltenstherapie)
Der Begriff „kognitiv" ist vom lateinischen „cognoscere“ abgeleitet und bedeutet „erkennen“. Es geht darum zu erkennen, wie unsere Gefühle, Gedanken und unser Verhalten zusammenhängen, sich gegenseitig beeinflussen und zum Positiven verändert werden werden können.
• Gedanken (Glaubenssätze)
Häufig sind es nicht nur die Dinge und Situationen selbst, die Probleme bereiten, sondern auch die eigene Interpretation derer oder die Bedeutung, die man ihnen gibt, die «Brille», durch die man die Welt wahrnimmt und entsprechend reagiert. Diese «Brille» ist geprägt durch unsere Glaubenssätze, das sind bestimmte Annahmen über die Welt, über die eigenen Fähigkeiten und die eigene Identität. Sie betreffen z.B. das Selbstwertgefühl oder die sozialen Beziehungen und haben ihren Ursprung meist in der Kindheit. Diese Glaubenssätze können positiv (z.B. «was ich anpacke gelingt») oder negativ («ich muss Leistung erbringen, um wertvoll zu sein») sein und entstehen dadurch, was wir in unserem bisherigen Leben beobachtet, wahrgenommen, erlebt und gefühlt haben.
Manchmal entwickeln sich negative Glaubenssätze auch zu einer „sich selbst erfüllenden Prophezeiung“: Wenn man zum Beispiel fälschlicherweise glaubt, dass die meisten anderen Menschen etwas gegen einen haben, fühlt man sich verunsichert und verhält sich ablehnend. Und löst dadurch selbst aus, dass Andere unfreundlicher werden, was einen wiederum in der ursprünglichen Annahme bestätigt usw.
Gerne helfe ich Ihnen dabei Ihre negativen Glaubenssätze zu erkennen, zu prüfen und gegebenenfalls durch realistischere und positivere zu ersetzen. Sie lernen klarer zu denken und die eigenen Gedanken besser zu kontrollieren.
• Verhalten
Unser Verhalten kann wie auch unsere Einstellungen / Gedanken verändert oder neu gelernt werden. In der Therapie geht es darum, herauszufinden, ob es bestimmte Verhaltensweisen gibt, die Ihnen das Leben erschweren oder Probleme verstärken. Menschen mit depressiven Gedanken neigen zum Beispiel häufig dazu, sich von anderen Menschen zurückzuziehen und ihren Hobbys nicht mehr nachzugehen. Das führt dazu, dass sie sich noch unglücklicher und isolierter fühlen. Werden solche Mechanismen erkannt, können wir gemeinsam schauen, wie wir solche Verhaltensweisen verändern.
• Gefühle
Durch bestimmte Atem- oder andere körperorientierte Techniken können unangenehme Gefühle, z.B. Wut, Angst oder Trauer direkt beeinflusst werden. Sie können dadurch beispielsweise lernen sich zu beruhigen und allzu überschwemmende Gefühle zu kontrollieren.